Die Nordkurve und Martin Meinzer haben einen Song zusammen produziert – und dazu nun ein Musikvideo veröffentlicht. Hintergründe der Aktion könnt ihr auf der Homepage „Ich bereue diese Liebe nicht“ erfahren. So long – Video anschauen – Song runterladen – Spende abgeben!
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Eine Besonderheit der Glubbfamilie liegt darin, gerade dann Fußballfeste zu feiern, wenn es keiner erwartet. So geschehen gestern in Heidenheim. Auf dem Platz weckte eine junge Glubbelf Hoffnungen und erkämpfte sich einen verdienten 2:3-Auswärtssieg. Gleichzeitig zauberte die Nordkurve einen verrückten Auftritt ins Albstadion, frei von Zwang und Konventionen. Es hat einfach Spaß gemacht!
Passend dazu haben wir vor und während des Spiels zwei neue Lieder ausprobiert. Während eines eine spontane Kreation war, ist das zweite genau genommen ein mittlerweile 17 Jahre alter Klassiker, der nahezu in Vergessenheit geraten wäre. Auf die Melodie des NDW-Klassikers „Codo“ von DÖF singen wir:
Und wir düsen, düsen, düsen, düsen im Sauseschritt / und nehm‘n drei Punkte mit / von unser‘m Auswärtstripp.
Denn das siegen, siegen, siegen, siegen das macht uns Spaß / viel mehr Spaß / als irgendwas.
…und nicht vergessen: „Wir sind der HASS!“
In der neuen Saison haben schon zwei neue Melodien den Weg in unsere Kurve gefunden. Damit sich die Lieder weiter verbreiten, haben wir euch anbei die Melodien herausgesucht.
Lied Nummer 1 haben wir auswärts in Dresden das erste Mal ausprobiert. Die Melodie haben wir bei unseren Freundschaftsbesuchen bei den Monsters Larissa aufgeschnappt. Anstelle von „AEL ole ole o“ singen wir ganz einfach „lalaa lala lala la“, anstelle von „Larisa“ brüllen wir möglichst brachial „FCN“. Derzeit sind wir natürlich noch in der Testphase. In Dresden hallte das Lied bereits recht vielversprechend durch den Block. Gegen Heidenheim und Viktoria Köln war es etwas verhaltener. Unsere Vorsänger versuchen den Song insbesondere nach Torszenen oder in Druckphasen einzusetzen. Denkbar ist auch weiterhin die Variante mit aufstehen und hinsetzen. Helft alle mit, dass das Teil ein Kracher wird. Die Melodie hört ihr im Video unter anderem ab 0:28. Im Block singen wir es natürlich etwas langsamer, als in der Metal-Version von Balilao.
Lalaa lala lala la,
Lalaa lala lala la
Lalaa lala lala la
FCN!
Die Melodie zum zweiten Lied kennt ihr alle: „In der Halle des Bergkönigs“ aus Edvard Griegs Peer Gynt. Auf diesen Ohrwurm haben wir derzeit zwei Strophen, von denen wir in Köln eine angetest haben. Natürlich werden unsere Vorsänger auch hier ausprobieren, was funktioniert und was nicht. Denkbar ist einiges: Einklatschen, Hüpfeinlagen, aufstehen / hinsetzen.
Wenn wir in der Kurve steh‘n /
woll‘n wir dich siegen seh‘n /
wenn der Glubb nach vorne stürmt /
dann wird es immer lauter.Lalalala lalalaa / lalalaa lalalaa /
Lalalala lalalala / lalalala laa laa.Ohohohoh ohohohh / ohohohh ohohohh /
ohohohoh ohohohoh / ohohohoh ohh ohh.Abstieg oder Meisterschaft /
Nürnberg bleibt meine Stadt /
voller Stolz und Leidenschaft /
ertönen uns‘re Lieder.Lalala / Ohohoh…
Hallo Glubb- und Funkfans,
Morgen ist es wieder Zeit für eure Lieblingssendung. Schaltet um 18 Uhr ein, wenn es wieder heißt: riot on the radio!
Radio Z 95,8 MHz oder Livestream auf www.radio-z.net
Bis dahin,
Kurvenfunk – over and out
Infos: kurvenfunk.blogsport.de
Morgen gehen unsere Kumpels von Kurvenfunk mit einer neuen Sendung an den Start. Thema der Sendung ist das Filmprojekt unseres Kumpels Freddy (wir berichteten). Freddy verweilt gerade in der Türkei, um eine Dokumentation über die aktuellen Proteste gegen das Passolig, die türkische Fankarte zu drehen. Aktuell hängt das Projekt leider noch etwas an der deutschen Bürokratie. Sobald hier aber alles geregelt ist, kann es endlich losgehen. Weitere Infos erhaltetet ihr in der neuen Kurvenfunk-Sendung, Mittwoch um 18 Uhr. Einschalten, Abis!
Fans von Fatih Karagümrükspor, 3. Liga Türkei. In den ersten beiden Ligen gilt das Passolig. Seitdem sind die Stadien leer.
Boiz and Gurls,
morgen um 18 Uhr wieder eine Stunde Ultras-Radio bei den Habibis von Kurvenfunk. Wie immer mit jeder Menge guter Mucke und Dummgwaaf par excellence. Läuft.
Infos: kurvenfunk.blogsport.de
Es war im Frühjahr 2009, da spielte Feine Sahne Fischfilet einen Soligig im Würzburger B-Hof. Damals hatten sie gerade ihr erstes Album „Backstage mit Freunden“ veröffentlicht. Es entwickelte sich eine grobe Party: Bengalen, abartige Pogos und das gute Gefühl seine Wut auf den Staat einfach mal herausschreien zu können.
Damals, vor inzwischen sechs Jahren, hätten wir es wohl nie für möglich gehalten, dass es die Band mit ihrer straighten Attitüde jemals so weit bringen würde. Heute spielt Feine Sahne Fischfilet schon mal vor 10.000 Menschen auf dem Hurricane – und das ohne „sell-out“ oder sich selbst nicht treu geblieben zu sein.
An diesem Freitag erschien ihr inzwischen vierter Langspieler „Bleiben oder gehen“. Eine Platte in deren Zentrum die Frage nach der richtigen Form der Selbstverwirklichung steht: Provinz oder Großstadt? Strukturen nutzen oder selbst aufbauen? Langfristig binden oder größtmögliche Freiheit genießen? Die Antworten darauf – und das ist das Schöne daran – überlassen die Jungens einem selbst. Feine Sahne Fischfilet präsentieren sich druckvoll wie immer und dabei deutlich variabler als noch auf vergangenen Alben. Die zwölf Songs schenken unglaublich viel Mut. Der passende Sound zum Selbermachen.
Schon jetzt freuen wir uns auf weitere exzessive Konzerte, inklusive Monchi beim Stage-Dive. Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Unsere Medienpartner von Kurvenfunk sind wieder da. Nach wochenlanger harter Arbeit gönnen sie sich einen Abend Pause von der Defiphase. Ihre Dezember-Ausgabe senden sie an Heilig Abend um 18 Uhr. Schließlich wollen sie ja nicht in Versuchung geraten und die fettige Weihnachtsgans verschlingen. Wie gewohnt könnt ihr die Sendung im Anschluss auf dem Kurvenfunk-Blog anhören. – Mit Sicherheit der passende Sound für das Ghetto-Work out.
„Gain like a boss. Kurvenfunk, ahu!“
Es gibt wieder eine neue Sendung Kurvenfunk. Gestern im Radio, bereits heute auf Soundcloud zu hören. Thema ist dieses Mal erneut das Thema Verfassungsschutz. Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Behörde nach wie vor unter Fußballfans schnüffelt, dieses Mal in Babelsberg. Das Kurvenfunk-Team sprach mit einem Betroffenen.
Die Oktober-Sendung von Kurvenfunk ist online – zieht sie euch rein:
Oktober Sendung – via Soundcloud oder gleich mal auf ihrem Blog vorbeichecken!
„Hey Funker – lasst euch erstmal Bärte wachsen!“
Schöner Song, wichtiges Thema und einige Glubbfans im Video: Gefällt uns!
Ihr habt es vielleicht bemerkt: Wenn hier in den vergangenen Wochen etwas los war, dann meistens um auf eine neue Ausgabe Kurvenfunk zu verweisen. So auch dieses, wenn auch zum vorerst letzten, Mal während der Sommerpause:
Kurvenfunk Summeredition – kommenden Mittwoch von 18-19 Uhr – fühlt sich an wie Urlaub fürs Trommelfell!
Thematisch nehmen wir euch mit auf eine weite, weite Reise in die bizarre Gedankenwelt unserer Ordnungshüter:
Wir wollen die mysteriösen Vorgänge rund um den Verfassungsschützer Martin Thein beleuchten und haben ein Gespräch mit einer vermeintlich bespitzelten Person aus der Nürnberger Fanszene geführt.
Martin Thein ist ein Fanforscher, der unter anderem eine Feldstudie zu den Ultras Nürnberg verfasst hat. Wie nun bekannt wurde, hat er über mehrere Jahre für den Verfassungsschutz gearbeitet. Ob und wieweit seine Recherchen in Fußballkreisen Teil dieser Tätigkeit gewesen sein könnten, darüber diskutiert das Kurvenfunk-Team am Mittwoch. Dürfte interessant werden! Alles weitere dazu auf dem Kurvenfunk-Blog.
Infos zum Saisonstart und neuen Ya Basta!-Ausgaben folgen die Tage. Ab dann werden wir euch wieder regelmäßig zur Verfügung stehen.
Morgen gibt es wieder eine Stunde Kurvenfunk. Hier der Blogpost unserer Kumpels:
Kennt ihr das? Es ist wieder 18 Uhr und im Fernsehen läuft nur WM? Schluss damit! Kommenden Mittwoch um 18 Uhr sendet wieder euer Kurvenfunk für euch!
Wir berichten diesmal für euch, von der außerordentlichen Mitgliederversammlung beim Glubb und geben euch einen Überblick über das Transferkarussel, welches sich am Valznerweiher mächtig gedreht hat.
Außerdem wird in Hamburg diesen Sommer ein „neuer Verein“, der HFC Falke, als Reaktion auf die Umwandlung des HSV in eine AG, aus der Asche gehoben. Präsidentin Tamara Dwenger stand dem Kurvenfunk zu einem exklusiven Interview bereit.
Bis Mittwoch!
Die BadBrothers from the BigCity haben wieder eine neue Sendung „Kurvenfunk“ zusammengeschustert. Die Sendung wie gewohnt am kommenden Mittwoch (28.05.2014) um 18 Uhr auf der 95,8 MhZ bei Radio Z. Wer es live verpasst, der kann die Sendung auch via Soundcloud auf dem Blog der Buben „nachhören“.
Was Euch erwartet? Hier sprechen die Funker …
Thematisch wollen wir die Sommerpause nutzen, um den Kopf frei zu kriegen von dieser sch**ß-Saison und mal einen Blick über den Tellerrand zu werfen:
- bereits in der letzten Sendung haben wir das Thema „neue Fangesetze in der Türkei“ angerissen. In dieser Sendung werden uns die Ultras der Gruppe KaraKizil von Gençlerbirliği Ankara zu den neuen Gesetzen gegen kritische Fans Rede und Antwort stehen.
- der Musiker Marcus Wiebusch (Kettcar, but alive) wird in Zusammenarbeit mit mehreren Fußballclubs einen Kurzfilm gegen Homophobie im Fußball drehen. Wir waren dort und wollten herausfinden was genau dahinter steckt.
Außerdem haben wir wieder jede Menge News aus und rund um die Welt der Fußballfans und natürlich wie immer die beste Musik der Stadt.
In diesem Sinne – RIOT ON THE RADIO!
Es hätte sicherlich schönere Anlässe gegeben um den 5. Geburtstag des Kurvenfunk zu feiern. Beim Glubb geht es gerade drunter und drüber. Erst der Abstiegskampf, jetzt der Trainerwechsel. Da fällt es schwer auf andere Gedanken zu kommen. Dementsprechend widmet sich auch die heutige Kurvenfunk-Sendung vornehmlich den vergangenen und kommenden Spieltagen. Einschalten lohnt sich: Um 18 Uhr auf der 95,8 MhZ oder per Livestream auf www.radio-z.net. Nachträglich wie immer auf dem Kurvenfunk-Blog.
Die Ya Basta!-Redaktion gratuliert und schickt rot-schwarze Geburtstagsgrüße an das Radio der Glubberer aus der Nürnberger Südstadt. In den letzten Jahren habt ihr für viele Lacher (im positiven Sinne!) bei uns gesorgt. Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß bei euren Sendungen – in der Hoffnung, dass es zum nächsten Jubiläum einen schöneren Anlass gibt!